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Was sind Fetische und woher kommen sie?
Jeder hat irgendeinen Fetisch, aber nicht jeder ist sich dessen bewusst, dass er einen hat. Die menschliche Natur, insbesondere die sexuelle Natur, ist jedoch so komplex und unterschiedlich, dass es schwierig ist, sich an irgendwelche Normen zu halten. Viele Menschen fragen sich, was ein Fetisch ist. In diesem Artikel werden wir uns mit diesem Thema näher befassen. Wir verraten Ihnen auch, woher Fetische kommen, oder besser gesagt, was Wissenschaftler denken. Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten, lesen Sie bitte weiter!
Was ist ein Fetisch?
Aber fangen wir mal von vorne an – was ist ein Fetisch? Früher war dies die Bezeichnung für Gegenstände der religiösen Verehrung, für Kultgegenstände. Heute hat es seine ursprüngliche Bedeutung behalten, wird aber viel häufiger im Zusammenhang mit einer Person, einem Objekt oder einem Verhalten verwendet, das starke sexuelle Erregung hervorruft. Sexualwissenschaftler bezeichnen Fetische als Paraphilien und unterscheiden dabei zwischen pathologischen und nicht-pathologischen.
Übersetzt in menschliche Begriffe handelt es sich um Abweichungen von bestimmten sozialen Normen, die in der Gesellschaft gelten. Zumindest werden sie offiziell so genannt. All das, weil Sex eine sehr individuelle Angelegenheit und ein Tabuthema ist, über das selbst Vertreter westlicher Gesellschaften, die offener sind als beispielsweise die polnischen, nur zögerlich sprechen. Manchmal weiß jemand nicht einmal, was ein Fetisch ist, und doch gibt er sich ihm hin!
Woher kommen die Fetische?
Wissenschaftler streiten sich immer noch darüber, woher Fetische kommen. Die gängigste Meinung ist, dass sie sich von der Kindheit an entwickeln, und zwar am stärksten während der Adoleszenz. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass eine Person, die ins Erwachsenenalter eintritt, einen bestimmten Reiz oder ein bestimmtes Objekt mit sexueller Erregung assoziiert. Durch die Verknüpfung zweier Reize, z. B. Nacktheit mit erotischer Unterwäsche oder bestimmten Spielen, oder Masturbation mit einer bestimmten Art von Erotik, entsteht ein Fetisch.
Sind Fetische normal?
Sie wissen bereits, worum es sich dabei handelt und woher die Fetische mehr oder weniger kommen. Aber die Frage ist: Sind sie normal? Und was sind die Normen beim Sex? Ist es normal, wenn jemand nur in der Missionarsstellung Geschlechtsverkehr hat? Oder erstreckt sie sich zum Beispiel auf die Stellung von hinten, das Reiten oder den Oralverkehr? Wenn es um die menschliche Natur geht, ist es schwierig, von einem starren Rahmen zu sprechen. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass Fetische problematisch sein können.
In welcher Hinsicht? Für die meisten Menschen ist ein Fetisch eine Abwechslung in ihrem erotischen Leben. Nur – das Spiel mit den Füßen oder in erotischen Dessous als etwas, das die Sache aufpeppt. Noch schlimmer ist es, wenn ein bestimmter Faktor nicht so sehr für das Erreichen des Orgasmus, sondern für die Erregung im Allgemeinen entscheidend wird. In solchen Situationen spricht man von pathologischen Paraphilien, da sie die sexuellen Funktionen stören. Dann lohnt es sich, die Hilfe eines Spezialisten in Anspruch zu nehmen.
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Wenn für Sie ein Fetisch nichts weiter als eine Ausmalung Ihres Bettlebens ist – dann haben Sie einfach Spaß, so wie Sie es mögen! Und Sie sind in der Mehrheit, denn viele Paare (und nicht nur sie) möchten ihre intime Beziehung auf vielfältige Weise aufpeppen. Und wenn Sie sehen wollen, wie unterschiedlich und aufregend verschiedene Fetische sein können – schauen Sie sich jetzt Love My Feet an! Schließen Sie sich den zahlreichen Fans verschiedener unzüchtiger Spiele an und genießen Sie sie in vollen Zügen.
